Theater deckt Agenten auf

Das Koalitionsstreit-Theater zum Thema Asyl, bei dem Merkel von sämtlichen deutschen Medien schon abgedankt wurde, hat einen interessanten, und möglicherweise absolut beabsichtigten, Effekt.

Merkel hat natürlich viele Feinde, die sich als Freunde oder zumindest als Neutrale tarnen. Die geben sich natürlich nicht zu erkennen, es sei denn, sie glauben, dass die Zeit zum Zuschlagen gekommen ist. Die Zeit zum Zuschlagen schien gekommen. Und sie haben zugeschlagen. Malte Pieper etwa, der Merkels Abgang gefordert hatte und damit von so namhaften Medien wie Politico zitiert wurde. Oder Jens Spahn, der seine Chance gewittert hatte.

Das sind nur zwei Beispiele, die völlig auf der Oberfläche liegen. Unter der Oberfläche des Offensichtlichen haben sich natürlich viel mehr verdeckte Agenten der Transatlantiker und heimliche Feinde von Merkel aktiviert. Und Merkels Leute in den Geheimdiensten haben sich fleißig alle Namen notiert.

Theaterstücke, um feindliche Agenten aus der Reserve zu locken, sind ein bewährtes Mittel. Merkel und Seehofer haben es nicht erfunden, aber sie haben ein wunderbares Beispiel gegeben, an dem sich jeder das Prinzip veranschaulichen kann.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit:

Trumps Spiele mit der EU machen EU nervös

Frankreichs Finanzminister liest hier mit, denn wie sollte man seine Worte sonst einordnen:

Ziel der USA sei es, in der Handelspolitik einen Keil zwischen Deutschland und Frankreich zu treiben. “Was die Vereinigten Staaten wollen, ist, Frankreich und Deutschland in der Handelsfrage zu spalten”, sagte Le Maire. Er forderte, die europäischen Staaten müssten zusammenstehen. Die USA könnten sich auf eine einheitliche und starke Antwort aus Europa einstellen, sollten sie die Zölle weiter erhöhten.

Hehehe.

Ehrlich gesagt überrascht es, dass Trumps allzu offensichtliche Intrige diese Stellungnahme auslöst. Es zeigt, dass Frankreich tatsächlich nervös geworden ist. Dass Deutschland und Frankreich sich von billigen Tricks nicht auseinander treiben lassen, ist für den französischen Minister offensichtlich nicht selbstverständlich.

Eine deutsche Spitzenpolitikerin war auch von Trumps Manöver betroffen. Nahles sagte, dass Verhandlungen des US-Botschafters mit der deutschen Industrie nicht angemessen seien, weil Deutschland doch keine Bananenrepublik sei.

Haha, fantastisch! Die deutsche Industrie verhandelt mit der US-Politik über Zölle und die SPD-Vorsitzende muss die Bürger versichern, dass Deutschland trotzdem keine Bananenrepublik ist. Das hätten wir sonst leichtfertig angenommen – aber jetzt sind wir beruhigt, gerade noch rechtzeitig. Wir wollen den Finger nicht in die Wunde legen, aber ein Link sei uns erlaubt.

Die EU lässt sich von Trump trollen. Liegt gewiss an der ihm angedichteten Dummheit, dass es ihm so großartig gelingt.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , , , , ,

Medien vs alternative Medien

Leicht gekürztes Zitat aus den Kommentaren:

Nachdem ich mich mit Grausen von Tagesschau und Co abgewandt habe, stelle ich doch fest, dass die sogenannten “Alternativen Medien” auch nicht besser sind, obwohl ja auffällig häufig von gelernten Journalisten betrieben werden, die ihr Handwerk bei den sogen. Mainstreammedien gelernt haben.

Jeden Tag wird eine neue Katastrophe ausgerufen, wahlweise Crash oder mindestens 3. Weltkrieg.

Nachdem ich mir mehrere Reden von Hr. Trump angehört habe, muss ich doch feststellen: selbst wenn ich absolut anderer Meinung als er wäre/ bin, dann ist doch eins klasklar. Der Mann ist ganz bestimmt nicht dumm!

Also auch dort (in den Alternativmedien): Narrative wohin man schaut.

Ich hatte mir, wie gesagt, das EU-Papier zu den Transitzentren durch gelesen und da stand schon 1:1 drin, dass alle EU-Mitglieder darauf verpflichtet werden, solche einzurichten.

Die Welt ist schlimm genug (in Teilen), der ständige Alarmismus geht mir doch ziemlich auf die Nerven.

Meine Anmerkung dazu:

Die meisten Alternativmedien werden von den gleichen Hinterleuten betrieben wie die Quälitätspresse. Der Zweck ist es, die verlorenen Schäfchen einzusammeln, die Faules gerochen haben und sich auf die Suche nach der Wahrheit jenseits des Mainstreams begeben.

Der momentan einzige Ausweg ist, wie Sie selbst herausgefunden haben, Primärquellen zu studieren und selbst darüber nachzudenken. Man lernt dann sehr schnell, Matrix von der Realität zu unterscheiden.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: ,

Freiwillige Selbstreflexion

Haben Sie es genossen? Eine neue Runde bombastisches Flüchtlingstheater, aufgeführt parallel auf mehreren europäischen Bühnen, mit Deutschland in der Hauptrolle, ist pünktlich zur Sommerpause zu Ende. Die Koalition ist wieder nicht aufgelöst, Merkel ist wieder nicht gestürzt, Seehofer ist wieder nicht zurückgetreten und die SPD spielt auch wieder fleißig mit.

Schauen Sie, Anfang 2016:

Die deutsche Regierungskoalition, der man im Januar bereits den baldigen Zerfall prophezeihte, zeigte sich erstaunlich einig. Viele Beobachter haben das inszenierte Theater offenbar für bare Münze genommen. Und tun das weiterhin… Der Seehofer poltert aber auch so glaubwürdig! Dass er nach jedem Treffen mit Merkel völlig ergebnislos im Sinne seiner Polterei zurückkommt und jedes mal Einigkeit mit Merkel demonstriert, scheint nicht alle auf den Gedanken zu bringen, dass Seehofer die Hauptrolle beim Dampfablassen der Bevölkerung spielt. Beachten Sie: im Theaterspiel sind die Koalitionsparteien Partner, nicht Feinde. Und das Ziel des Theaterstücks ist nicht etwa Bruch der Koalition, sondern Ziel ist zu zeigen, dass zumindest Teile der Regierung nah dran am kritischen Volk sind.

Die große Koalition macht jedes Jahr das Gleiche, die Medien machen jedes Jahr das Gleiche, die Bürger machen jedes Jahr das Gleiche.

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die während des Theaters nervös geworden sind, können Sie sich freiwillig die folgenden drei Fragen beantworten (oder auch nicht – wie Sie wollen):

  1. Zum wie vielten Mal habe ich mich jetzt verarschen lassen bezüglich des anstehenden Weltuntergangs?
  2. Wie häufig ist die Welt dann wirklich untergegangen?
  3. Warum werde ich auch beim nächsten Mal auf die Medien hereinfallen?
Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , ,

Trumps Spiele mit der EU

Zuerst bietet Trump Macron an, aus der EU auszutreten, für ein besseres Handelsabkommen mit den USA. Kleiner Haken an der Sache: Die EU ohne Frankreich ist kaum etwas wert.

Dann bietet er Deutschland einen Deal zum kompletten Verzicht auf Autozölle an. Kleiner Haken an der Sache:

Der französische Präsident Emmanuel Macron plädiert hingegen für eine unnachgiebige Haltung. Nachdem schon beim Pariser Klimaabkommen, dem Iran-Deal und den Stahlzöllen alle Überzeugungsversuche der Europäer gescheitert sind, sieht die französische Regierung keinen Grund, nun mit den USA ein Abkommen zu schließen. Hinzu kommt, dass ein Handelsabkommen zumindest teilweise auch Agrarprodukte umfassen würde, auf die es Trump ebenfalls abgesehen hat. Ein Abbau der Handelsschranken würde aber in Frankreich die mächtige Bauernlobby auf den Plan rufen.

Trump macht Frankreich und Deutschland Offerten, die dem jeweils anderen nicht gefallen können. Das ist das Prinzip, wie man Partner auseinander treibt. Trump inszeniert es zu offensichtlich, aber als Anschauungsmaterial für das Grundprinzip ist es genau richtig.

Die Übertriebenheit des Spiels weist uns aber auf das tatsächliche Ziel hin. Was wollen Sie bewirken, wenn Sie eine Grube graben, diese ganz mies verdecken und Ihrem Konkurrenten offen anbieten, drüber zu laufen? Richtig, das machen Sie nur, wenn Sie nicht wollen, dass der gute Mensch da wirklich drüber läuft. Die Offensichtlichkeit der Falle hat den gegenteiligen Effekt. Und was passiert, wenn dieser Mensch sieht, wie Sie ihn in diese Grube zu locken versucht haben? Richtig, er wird Sie als feindlich gesonnen einschätzen. Wir erinnern uns, dass Trumps Taten hinsichtlich EU bisher sämtlich darauf abzielten, das Verhältnis USA-EU zu zerstören.

Aber was wäre, wenn da noch mehr dahinter steckt? Eine solche offensichtliche Falle kann man auch legen, um den Gegenüber zu einem ebenso offensichtlichen Ausweg zu verleiten – der in einer ganz und gar nicht offensichtlichen Falle endet.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , , , , ,

Bolton will von Putin lernen

John Bolton führt in Moskau Gespräche mit Putin. Bei der Begrüßung machte Putin auf die bisher erfolgreiche Durchführung der Fußball-WM aufmerksam und bot Bolton an, in dieser Hinsicht von Russland zu lernen für die WM 2026, die unter anderem in den USA stattfinden wird.

Worauf Bolton am Ende seiner Begrüßung antwortete, dass er natürlich sehr gerne erfahren würde, wie Russland es schafft, die WM so erfolgreich durchzuführen.

Für diplomatische Verhältnisse eine deutliche Duftmarke und eine ebenso deutliche Unterwerfung.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , , , ,

UN fordert Russland zu aktiver Gestaltung der multipolaren Weltordnung auf

UN-Generalsekretär Guterres hat sich in Moskau mit Putin getroffen und dabei betont, dass die UN von Russland eine aktive Rolle bei der Gestaltung der multipolaren Weltordnung erwartet:

Wir betrachten Russland natürlich als einen der Schlüsselstaaten – der Gründerstaaten der UNO, Russland ist ein ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Aber jetzt betonen wir insbesondere und zusätzlich, dass Russland ein unersetzbares Element der Begründung einer neuen multipolaren Weltordnung ist.

Um ehrlich zu sein, gerade ist nicht die einfachste Zeit für Multipolarität und für die UNO. Nach dem Ende des Kalten Krieges hat es eine kurze Phase der unipolaren Weltordnung gegeben, und jetzt versuchen wir aktiv die neue Struktur einer multipolaren Welt mit entsprechend vielseitigen Organisationsstrukturen zu finden. Das alles ruft bei mir ernsthafte Besorgnis hervor. Ich bin der Meinung, dass die Russische Föderation in diesem Prozess eine aktive Rolle spielen muss.

Übersetzung von mir.

Die UN hat die US-Hegemonie offiziell begraben und Russland zum Bauherren der neuen multipolaren Weltordnung gekürt. Nebenbei deutet Guterres UN-Reformen an.

Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang an die erst kürzlich abgegebene Erklärung von Russland und Bolivien, in der von einer Reform des UN-Sicherheitsrates die Rede war. Wir erinnern uns auch, dass wir die Reform der UN bereits vor anderhalb Jahren prognostiziert haben und gespannt warten, wie diese Reformen denn aussehen werden.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , ,

Senegal läuft über

Senegals Präsident Macky Sall hat Putin besucht.

Er sagte unter anderem:

Senegal steht jetzt am Scheideweg. Wir sind offen für neue Partnerschaften. Neben unseren traditionellen Partnern wie Frankreich und die USA, interessieren wir uns für eine Zusammenarbeit mit China, der Türkei und natürlich mit Russland.

Wir sind der Meinung, dass Russland einen wichtigen Platz in unseren Beziehungen einnimmt. Ich finde, wir sollten den Rahmen unserer Beziehungen erweitern.

Senegals Außenminister war zu Besuch in Moskau. Ich weiss, dass unter anderem Fragen zur Fischerei und zur Zusammenarbeit im Bereich der Kohlenwasserstoffe erörtert wurden, denn wir haben große Reserven von Erdöl und Erdgas. Wir wünschen uns, dass Russland uns dabei unterstützt, beispielsweise bei der Einschätzung unserer Reserven, wie auch allgemein beim Erwerb von Technologien und der Erschließung unserer Lagerstätten.

Überstzung von mir.

Das Überlaufen von “traditionellen Partnern” Frankreich und USA zu Russland, China und Türkei – also zum neuen Eurasien – wird völlig offen vom Präsidenten angekündigt. Die Welt verändert sich rasend schnell und radikal in diesen Jahren. Und nichts davon ist geheim. Alles findet höchst öffentlich statt.

In der neuen Weltordnung wird es übrigens eine Spezialisierung von Ländern auf gewisse wirtschaftliche Bereiche geben. Russland wird unter anderem im Bereich der Förderung und der Lieferung von fossilen Energien weltweit führend sein. Russische Öl- und Gas-Giganten mischen in Asien, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und sogar in Südamerika kräftig mit und besetzen überall Schlüsselpositionen. Senegals Präsident bittet offen darum, die fossilen Rohstoffe seines Landes unter Russlands Leitung zu fördern. Das ist kein Zufall und es ist ein kleines Puzzlestück in einem riesigen Spiel um Energie.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , ,

Vorangehen in der Asylfrage

Am kommenden Sonntag steht ein EU-Sondergipfel zum Thema Asyl an. Von Juncker eingeladen sind: Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Niederlande, Belgien, Bulgarien, Griechenland und Malta. Das ist die Kern-EU zusammen mit den Staaten, über die Flüchtlinge EU-Boden betreten. Nicht eingeladen und offen gegen den Gipfel sind die osteuropäischen Mitgliedsstaaten.

Resümieren wir kurz. In der ersten Phase der Gipfelvorbereitung veranstalten die Kern-EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien synchrones Flüchtlingstheater, um den Preis der eigenen Verhandlungspositionen in die Höhe zu treiben und um den Ergebnissen des Gipfels Legitimation zu verleihen. Von deutscher Seite wird eine mächtige Regierungskrise vorgetragen, damit Merkel beim Gipfel sagen kann: “Also ihr seht ja, wie mich der Horst daheim grillt, dem müssen wir seinen Wunsch wohl erfüllen. Sonst zerbricht die deutsche Regierung und dann herrscht in der gesamten EU Chaos und davon habt ihr ja auch nichts…”. In der zweiten Phase der Gipfelvorbereitung hat sich Merkel mit Macron getroffen, um die wesentlichen Eckpunkte der neuen Asylregelung in der EU auszuhandeln. In der dritten Phase der Gipfelvorbereitung werden gewisse Infos geleakt (Druck von deutsch-französischer Seite), wird mit Absagen gedroht (Gegendruck von italienischer Seite), wird zurückgerudert (Merkel sagt, dass das geleakte noch gar nicht gilt) und dergleichen mehr.

Das ist alles die tagespolitische Umsetzung einer Strategie. Schauen wir zwei Jahre zurück und zitieren direkt aus einem deutsch-französischem Strategie-Papier:

Deutschland und Frankreich sind überzeugt, dass es an der Zeit ist, eine wirklich integrierte europäische Asyl‑, Flüchtlings‑ und Einwanderungspolitik zu begründen. Angesichts der Dringlichkeit schließen wir nicht aus, dass wir mit einer Gruppe von Mitgliedstaaten vorangehen, die unsere Auffassung einer gemeinsamen Verantwortung teilen.

Das ist die zwei Jahre alte, exakte Ankündigung dessen, was wir heute beobachten können. Beachten Sie insbesondere auch, wie die Teilung der EU angesagt wurde und wie das tatsächlich umgesetzt wird.

PS: In den Kommentaren wurde gefragt, was ich von Q-Anon halte. Nicht viel, habe ich dort geantwortet. Stattdessen habe ich das Studium von Taten und von offiziellen Stellungnahmen empfohlen. Das oben verlinkte Strategie-Papier zitiere ich alle paar Monate seit zwei Jahren, weil sich die dort dargelegten Pläne mit äußerster Präzision erfüllen. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass ich dieses Papier auch wieder zitieren werde. Politik wird nicht von Tagespolitik bestimmt. Dass die Asylpolitik in der EU grundlegend verändert wird, auch rigoros gegen Widerstände aus eigenen Reihen!, hat sich nicht der Horst aus einer Laune heraus ausgedacht und dann eigenhändig angeschoben. Der Horst darf einfach eine Rolle übernehmen, die ins Konzept passt. Tagespolitik ist der Ausdruck einer langfristigen Strategie. Und die langfristigen Strategien sämtlicher Akteure sind kein Geheimnis, sie liegen offen herum wie das deutsch-französische Papier, man muss nur einmal damit beginnen, die Müllschleudern zu ignorieren und seine Zeit in das Studium relevanter (und überhaupt nicht geheimer) Dokumente zu stecken.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , , ,

Schmökern in der gemeinsamen Erklärung

Russlands Präsident Putin und Boliviens Präsident Evo Morales haben vor einer Woche eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Wer des russischen mächtig ist und sich vom Diplomatenjargon nicht abschrecken lässt, findet dort so manche interessanten Sachen…

Zum Beispiel das hier:

Die beiden Staatsführer haben ein besonderes Interesse daran bekundet, dass die erneuerte internationale Architektur die Vielfalt der modernen Welt wiederspiegelt, und sehen daher die Notwendigkeit weiterer zwischenstaatlicher Verhandlungen bezüglich der Reform des UN-Sicherheitsrates zwecks der Erhöhung der Repräsentativität dieses Organs, der eine entscheidende Verantwortung für den internationalen Frieden und die Sicherheit trägt.

Übersetzung von mir.

Veröffentlicht in Analysen Getagged mit: , ,