Medien vs alternative Medien

Leicht gekürztes Zitat aus den Kommentaren:

Nachdem ich mich mit Grausen von Tagesschau und Co abgewandt habe, stelle ich doch fest, dass die sogenannten “Alternativen Medien” auch nicht besser sind, obwohl ja auffällig häufig von gelernten Journalisten betrieben werden, die ihr Handwerk bei den sogen. Mainstreammedien gelernt haben.

Jeden Tag wird eine neue Katastrophe ausgerufen, wahlweise Crash oder mindestens 3. Weltkrieg.

Nachdem ich mir mehrere Reden von Hr. Trump angehört habe, muss ich doch feststellen: selbst wenn ich absolut anderer Meinung als er wäre/ bin, dann ist doch eins klasklar. Der Mann ist ganz bestimmt nicht dumm!

Also auch dort (in den Alternativmedien): Narrative wohin man schaut.

Ich hatte mir, wie gesagt, das EU-Papier zu den Transitzentren durch gelesen und da stand schon 1:1 drin, dass alle EU-Mitglieder darauf verpflichtet werden, solche einzurichten.

Die Welt ist schlimm genug (in Teilen), der ständige Alarmismus geht mir doch ziemlich auf die Nerven.

Meine Anmerkung dazu:

Die meisten Alternativmedien werden von den gleichen Hinterleuten betrieben wie die Quälitätspresse. Der Zweck ist es, die verlorenen Schäfchen einzusammeln, die Faules gerochen haben und sich auf die Suche nach der Wahrheit jenseits des Mainstreams begeben.

Der momentan einzige Ausweg ist, wie Sie selbst herausgefunden haben, Primärquellen zu studieren und selbst darüber nachzudenken. Man lernt dann sehr schnell, Matrix von der Realität zu unterscheiden.

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