US-Außenminister Pompeo “appelierte” an Venezuelas Präsident Maduro, doch endlich die Brücke zu öffnen.
Erst erkennen die USA Juan Nawalny als Venezuelas Präsidenten an, dann schicken sie ihn nach Venezuela, um das venezolanische Militär abzuwerben, dann retten sie ihn nach misslungener Mission, dann schicken sie ihn als Opferlamm wieder rein, aber das Opfer wird nicht angenommen. Irgendwann während dieser ganzen Posse ziehen die Amis ihr Militär an der venezolanischen Grenze zusammen, bekommen aber heimlich auf die Fresse oder können aus irgendwelchen anderen nicht minder wichtigen Gründen nicht stürmen die Hilfslieferungen nicht über die Brücke tragen. An dieser Brücke kondensiert sich offenbar das Schicksal der USA.
Anstatt die große Brückenfrage mit dem legitimen Präsidenten Nawalny zu klären, wenden sich die USA bittend an einen Herrn Maduro, der laut US-Diplomatie inzwischen ein Niemand ist.
Einfach großartig.
Neueste Kommentare