Da haben die Argentinier doch glatt ein U-Boot verloren. Hektische Suche seit einer Woche und die Medien suchen weltweit mit.
Der sprechende Kater hatte am 18. November eine höchst interessante Einschätzung parat: Gesucht wurde kein argentinisches U-Boot, sondern ein russisches. Das Mediengerummel sollte lediglich das Hinzuziehen von möglichst vielen Suchkräften aus aller Welt legitimieren.
Am 22. November wurde in einer sehr knappen Kreml-Meldung mitgeteilt, dass Putin mit dem argentinischen Präsidenten telefoniert hat und Hilfe bei der Suche und Rettung des verschwundenen argentinischen U-Bootes angeboten hat.
Und siehe da, nur einen Tag später, am 23. November, eine Woche nach dem Verschwinden, erinnert man sich plötzlich, dass bereits am Tag und Ort des Verschwindens ein Explosionsgeräusch registriert worden war.
Die Welt ist voller wundersamer Zufälle.
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